Dienstag, 16. Juni 2015
Ich war jung und er brauchte das Geld :-)
sommersprosse1963, 16:00h
Klingt lustig. War es aber nicht.
Ich bin jetzt 51 Jahre alt. Davon habe ich 28 Jahre als Prostituierte gearbeitet und so viel erlebt, dass es für zwei Leben gereicht hätte. Und jetzt steht mir einfach mal der Sinn danach alles aufzuschreiben. Ich arbeite jetzt gelegentlich als Masseurin und werde in freien Zeiten immer mal was schreiben. Wer es lesen will....schön, wer nicht....auch schön. Los geht's .
Ich war gerade 21 geworden. Jung, blond, ich glaube recht hübsch und Studentin der Mineralogie. Ich jobbte in einem Bistro , und das Elend nahm seinen Lauf.
Ein gutaussehender Mann, ich nenne ihn hier nur G., sah mich und hatte garantiert das Dollarzeichen im Gesicht.
Er umwarb mich und eh ich es mich versah waren wir zusammen. Ich war geschmeichelt, denn er wusste genau wie man Menschen manipuliert . Wir gingen aus und er brachte mich so ganz nebenbei mit seinen Freunden aus dem ' Milieu ' zusammen. Es war alles ganz normal. Nicht schmutzig, nicht verrucht, das selbstverständlichste der Welt. Die Frauen gingen alle anschaffen und die Männer taten genau genommen nichts. Alle waren fröhlich und es hatte so gar nichts bedrohliches. So wuchs ich in etwas hinein was mein Leben komplett verändern sollte. Er machte aus mir eine Prostituierte.G. gab mir das Gefühl besonders zu sein. Er setzte mich auf einem Podest und nahm sich das Recht raus mich davon jederzeit runter zu schubsen.
Noch hätte ich meine eigene kleine Studentenwohnung. Noch ging ich zur Uni. Noch ging ich nicht abschaffen. Aber seine Planung lief.
Noch zeigte er sich von seiner charmanten Seite. Noch!
Eines Tages, wir waren bei mir, wollte er daß ich sage daß ich ihn liebe. Ich wollte es aber nur sagen wenn ich 100% sicher war und das war ich nicht. Also druckste ich rum. Daraufhin schlug er so lange auf mich ein bis ich es sagte. Er prügelte es förmlich aus mir raus. Ich sagte es, und das Schlimmste war, ich glaubte es vortan. Ich war noch nie geschlagen worden. Aber das hatte jetzt alles verändert. Ich war hörig.
Von nun an gab ich mir Mühe alles richtig zu machen. Wenn mir das nicht gelang schlug er zu. Es war schlimm aber ich tat alles damit er mich lobt.
Nach ein paar Wochen, es war Oktober, war es dann soweit. Sein Freund Michael hatte eine ' Freundin' in der Schweiz und da wollten wir jetzt hin. Gesagt getan.
In Basel wohnten wir in einem Luxushotel und abends ging es an die Lobbybar. G bemerkte wie viele Männer mich ansahen. Was glaubst Du was die bezahlen würden nur um Dich mal zu haben? meinte er zu mir und mein Ehrgeiz war geweckt. Dann geht doch mal weg meinte ich und natürlich gingen sie. Und tatsächlich. Kaum saß ich alleine, kam der erste auf mich zu, bot mir 500 Schweizer Franken und nahm mich mit auf sein Hotelzimmer. Er war sehr rücksichtsvoll. Etwas Sex und eine Stunde später war ich wieder unten. Da wartete schon der nächste. Nochmal das gleiche Spiel und als G wiederkam überreichte ich ihm voller Stolz 1000 Franken und er lobte mich wie blöd.
Blöd war dabei eigentlich nur ich.
Ich hatte Blut geleckt !
Ich bin jetzt 51 Jahre alt. Davon habe ich 28 Jahre als Prostituierte gearbeitet und so viel erlebt, dass es für zwei Leben gereicht hätte. Und jetzt steht mir einfach mal der Sinn danach alles aufzuschreiben. Ich arbeite jetzt gelegentlich als Masseurin und werde in freien Zeiten immer mal was schreiben. Wer es lesen will....schön, wer nicht....auch schön. Los geht's .
Ich war gerade 21 geworden. Jung, blond, ich glaube recht hübsch und Studentin der Mineralogie. Ich jobbte in einem Bistro , und das Elend nahm seinen Lauf.
Ein gutaussehender Mann, ich nenne ihn hier nur G., sah mich und hatte garantiert das Dollarzeichen im Gesicht.
Er umwarb mich und eh ich es mich versah waren wir zusammen. Ich war geschmeichelt, denn er wusste genau wie man Menschen manipuliert . Wir gingen aus und er brachte mich so ganz nebenbei mit seinen Freunden aus dem ' Milieu ' zusammen. Es war alles ganz normal. Nicht schmutzig, nicht verrucht, das selbstverständlichste der Welt. Die Frauen gingen alle anschaffen und die Männer taten genau genommen nichts. Alle waren fröhlich und es hatte so gar nichts bedrohliches. So wuchs ich in etwas hinein was mein Leben komplett verändern sollte. Er machte aus mir eine Prostituierte.G. gab mir das Gefühl besonders zu sein. Er setzte mich auf einem Podest und nahm sich das Recht raus mich davon jederzeit runter zu schubsen.
Noch hätte ich meine eigene kleine Studentenwohnung. Noch ging ich zur Uni. Noch ging ich nicht abschaffen. Aber seine Planung lief.
Noch zeigte er sich von seiner charmanten Seite. Noch!
Eines Tages, wir waren bei mir, wollte er daß ich sage daß ich ihn liebe. Ich wollte es aber nur sagen wenn ich 100% sicher war und das war ich nicht. Also druckste ich rum. Daraufhin schlug er so lange auf mich ein bis ich es sagte. Er prügelte es förmlich aus mir raus. Ich sagte es, und das Schlimmste war, ich glaubte es vortan. Ich war noch nie geschlagen worden. Aber das hatte jetzt alles verändert. Ich war hörig.
Von nun an gab ich mir Mühe alles richtig zu machen. Wenn mir das nicht gelang schlug er zu. Es war schlimm aber ich tat alles damit er mich lobt.
Nach ein paar Wochen, es war Oktober, war es dann soweit. Sein Freund Michael hatte eine ' Freundin' in der Schweiz und da wollten wir jetzt hin. Gesagt getan.
In Basel wohnten wir in einem Luxushotel und abends ging es an die Lobbybar. G bemerkte wie viele Männer mich ansahen. Was glaubst Du was die bezahlen würden nur um Dich mal zu haben? meinte er zu mir und mein Ehrgeiz war geweckt. Dann geht doch mal weg meinte ich und natürlich gingen sie. Und tatsächlich. Kaum saß ich alleine, kam der erste auf mich zu, bot mir 500 Schweizer Franken und nahm mich mit auf sein Hotelzimmer. Er war sehr rücksichtsvoll. Etwas Sex und eine Stunde später war ich wieder unten. Da wartete schon der nächste. Nochmal das gleiche Spiel und als G wiederkam überreichte ich ihm voller Stolz 1000 Franken und er lobte mich wie blöd.
Blöd war dabei eigentlich nur ich.
Ich hatte Blut geleckt !
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